Organisatoren allesamt zufrieden mit Besucherzuspruch / Auch Nachhaltigkeitsaspekt sehen sie erfüllt
Bad Münder (st). Als am Sonntagabend mit dem Abbau des Bauernmarktes in Bad Münder die „Quellen für Gaumen und Genuss“ versiegten, endete auch die Reihe „Ab in die Mitte“ der City-Offensive. Von Mai bis September hatte die GeTour federführend verschiedene Erlebnis-Wochenenden organisiert, die nachhaltig die Belebung der Innenstadt fördern sollten. Ist das gelungen? Die verschiedenen Projektleiter für die einzelnen Episoden der Serie ziehen Bilanz. Forum-Glas-Chef Hermann Wessling, der mit den Glasfestivals I und II gleich zwei Veranstaltungsabschnitte zu bestreiten hatte, sagt: „Auch wenn nicht jeder einzelne Programmpunkt gleich viel Aufmerksamkeit geerntet hat, bin ich sehr zufrieden mit dem Zuspruch.“ SC-Vorsitzender Thomas Umlauf und Petra Witte, zuständig für die Abschnitte „Quellen für Spiel und Spaß“ und „Quellen für Gaumen und Genuss“, können sich Wesslings Fazit nur anschließen. „Besonders positiv fand ich, dass wir mit den Fördergeldern Dinge bieten konnten, die sonst nicht so einfach möglich sind“, sagt Umlauf. Bei einem Eigenanteil der Stadt von 5000 Euro standen den Organisatoren inklusive Förderung und Sponsorenzuschüssen 50000 Euro zur Verfügung. Witte und Umlauf hatten leicht aufgemotzte Versionen des Spielefestes und des Bauernmarktes auf die Beine gestellt. GeTour-Chef Thomas Heiming freut sich, dass nach 2004 das Konzept Bad Münders auch 2010 wieder aufging. Anders als in vielen weiteren Teilnehmerstädten hatten sich die Planer wieder dazu entschlossen, die Veranstaltungen über rund ein halbes Jahr zu verteilen. Außerdem habe sich die Organisationsstruktur bewährt: „Die GeTour als Dach mit verschiedenen Projektleitern – das funktioniert gut.“ Eine gute Mischung hätten die Projektleiter zwischen punktuellen Events und Projekten mit Nachhaltigkeistfaktor gefunden, findet Heiming. „Wir haben es sowohl geschafft, die Menschen mit Veranstaltungen in die Stadt zu locken, als auch über die Glasstelen etwas zu schaffen, das bleibt“, so der GeTour-Chef. Neben den Glasstelen kann Wessling das Fluss-Projekt in der Friedrich-Ebert-Allee und das Glasmosaik als weitere bleibende Einrichtungen aufzählen. „Durch die Dokumentation der beiden Glasfestivals auf der Homepage des Forums Glas haben bereits weitere Glaskünstler den Kontakt zu uns gesucht“, so Wessling. „Ohne Übertreibung hat die Aktion überregional Wellen geschlagen“, erklärt der engagierte Glas-Liebhaber.
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In dieser Rubrik stellen wir Ihnen unser Forum Glas e.V. durch diverse Artikel aus der regionalen Presse vor. Wir beschränken uns überwiegend auf Beiträge der Neuen Deister Zeitung (NDZ), weisen aber sehr gern darauf hin, dass viele dieser Beiträge der Redaktion in Bad Münder auch in der Deister Weser Zeitung (DEWEZET) und im Deister-Anzeiger der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) sowie der Hannoversche Presse (HP) erschienen sind. Außerdem sind wir auch für die Audiobeiträge von Christoph Huppert und Renate Müller De Paoli in Radio Aktiv - dem Lokalsender aus Hameln - dankbar. Sie alle geben einen guten Einblick in die Entstehung und die jetzige Arbeit unseres Forums.
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